Anlässlich der Eröffnung des neu gegründeten Forschungszentrums „Frieden und Konflikt“ an der Universität Innsbruck war eine Delegation der Innsbrucker Partneruniversität Haramaya, der zweiältesten Universität Äthiopiens zu Besuch in Innsbruck. Die erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit und der offene Austausch standen im Zentrum des Besuchs beim Land Tirol.

Zu Besuch bei LHStvin Ingrid Felipe v.l.n.r.: Norbert Koppensteiner (Peace Studies, Universität Innsbruck), Emana Gebragiorgis, Adinew Tadesse (beide Haramaya University), Fritz Staudigl (Abteilung Südtirol, Europaregion und Außenbeziehungen), Julia Lichtkoppler-Moser (APPEAR), Adham Hamed (Peace Studies, Universität Innsbruck), Eskedar Molla Terefe (Haramaya University). (Credit: Land Tirol/Rosner)
Begleitet wurden die drei äthiopischen Forscherinnen und Forscher von Norbert Koppensteiner, dem stellvertretenden Leiter des Arbeitsbereiches für Friedens- und Konfliktforschung an der Uni Innsbruck, Adham Hamed, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ko-Koordinator des von der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit finanzierten APPEAR Projekts (Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development), Julia Lichtkoppler-Moser, Programmkoordinatorin im Wiener APPEAR Büro sowie Fritz Staudigl, Vorstand der Abteilung Südtirol, Europaregion und Außenbeziehungen. Hier geht’s zum ganzen Artikel auf der Website der Universität Innsbruck.